Werkeliste
Blasmusik
Marschmusik muss und soll heute nicht mehr nur mit Militär in Verbindung gebracht werden. Es gibt unzählige Anlässe, bei denen flotte und freundliche Musik gebraucht wird, zu der man in verschiedensten Formationen marschieren kann.
Ehren wir deshalb die klassischen Traditionsmärsche, aber wenden wir uns auch neuen Klängen zu.
Auszug aus meinen Werken:
MARSCHMUSIK FÜR BLASORCHESTER
Klänge aus Salzburg
Fröhliche Parade
Bleib´n ma nu a wen´g
Schützenmarsch
Wolfgangseer Faschingmarsch
Fanfare und Marsch
Ars Musica
SONSTIGE MUSIKSTÜCKE
Musica Boliviana
Du schönes Abersee
Der gute Hirte
Ein paar Takte aus Bad Goisern
Da Halterbua
Ihr Freunde
Der 43. Psalm
Antonelli
Die 4 Zeiserl
Bläserfest Ouverture
Fanfare Lob-Preis
Aberseea Musikantenstückerl
Klänge aus Salzburg
Marschmusik mit Chorgesang - die "Klänge aus Salzburg" verbinden beide Genres. Eine als Straßenmarsch konzipierte Komposition. Die Noten sind im Marschbuchformat erhältlich.
Die Aufnahme entstand beim ORF Salzburg - es spielen und singen die Ortsmusikkapelle Strobl und der St. Konrad-Chor Abersee.
Fröhliche Parade
Marschmusik mit fröhlicher Ausstrahlung.
Die Aufnahme entstand beim Konzert des Bezirksorchesters des Flachgauer Blasmusikverbandes im Oktober 2017.
Bleib'n ma nu a wen'g
Dieser Marsch wurde anlässlich eines Jubiläums für einen besonderen Menschen komponiert. Sein Lieblingslied "Bleib'n ma nu a weng'al sitzen, bleib'n ma nu a weng'al da" wurde in die Komposition eingeflochten.
Hörbeispiel mit dem Notensatzprogramm SIBELIUS erstellt. Eine Studioaufnahme ist leider nicht vorhanden.
Musica Boliviana
Die neueste Komposition "Musica Boliviana" besteht aus drei traditionellen Titeln aus dem Repertoire bolivianischer Volksmusik.
Warum eigentlich Musik aus Bolivien?
Eine Familie mit Wohnsitz in Abersee und Wurzeln in Bolivien ist ein Fan der österreichischen Blasmusik. Der Wunsch, Musik aus der Heimat zu hören, war Anlass für die Komposition. Es war eine Herausforderung, diese Musik zu studieren und die Melodien für Blasorchester zu arrangieren.
Die Uraufführung des Werkes fand am 18. April 2015 beim Frühlingskonzert der Ortsmusikkapelle Strobl statt.